Einen Tag ohne Nahrung übersteht ein Mensch normalerweise problemlos. Und wer die heilende Kraft des Fastens für sich entdeckt hat, genießt diese Lebensphase vielleicht sogar über vier Wochen hinweg ohne etwas zu essen.
Doch schon wenige Minuten ohne Atemung führen zum sicheren Tod. Dessen sind wir uns wenig bewusst, weil die Natur uns der Mühe, uns um das Atmen kümmern zu müssen enthoben hat. Unser Körper erledigt das für uns wie von selbst.
Wer allerdings schon eimal in der Situation war, NICHT frei und tief atmen zu können - sei es wegen körperlicher Beschwerden (zum Beispiel wähernd einer Erkältungskrankheit) oder sei es wegen psychischem Stress - kann beurteilen, welche profunden Auswirkungen die Kurzatmigkeit auf die Qualität unseres Lebens hat.
Sich regelmäßig - am besten täglich - während einer kurzen Pause in Dankbarleit bewusst mit der tiefen Einatmung über den Bauch zu befassen, trägt erfahrungsgemäß sehr zum eigenen Wohbefinden bei. Und nach einer mehrwöchigen Übungsphase fühlst du dich deutlich ausgeglichener und lässt dich nicht mehr so schnell wegen diverser Turbulenzen um dich herum aus der Ruhe bringen.
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